Die Einrichtung dieser Notunterkunft für gut 180 Vertriebene wurde gemeinsam mit den THW-Ortsverbänden Soltau sowie Fallingbostel/Walsrode, örtlichen Feuerwehren, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfall-Hilfe sowie der Deutschen-Lebensrettungs-Gesellschaft durchgeführt. Der Einsatz dauerte aufgrund guter Vorbereitung nur wenige Stunden. Die Einsatzerfahrungen aus der Flüchtlingshilfe 2015 trugen ebenfalls zu der schnellen Durchführung bei. Insgesamt wurden 27 Zelte und 168 Feldbetten aufgebaut.
Diese Notunterkunft soll genutzt werden, wenn die dezentralen Unterbringungsmöglichkeiten aufgebraucht sind.